Asthma im Alter
Für mehr Sicherheit im Umgang mit Asthma.
Die Vorzeichen eines Asthma-Anfalls früher erkennen – für ältere Menschen besonders wichtig
Sie wollen den Ruhestand angstfrei genießen? Mit Vivatmo me können Sie den Entzündungswert Ihrer Lunge ganz einfach selbst kontrollieren. Das kleine Gerät ist handlich und sehr einfach zu bedienen. Es hilft Ihnen, die Vorboten eines Asthma-Anfalles rechtzeitig zu erkennen.
Vivatmo me misst den sogenannten FeNO-Wert. Binnen Sekunden liefert es verlässliche Ergebnisse, die Sie via App verwalten können.
Paul hat Vivatmo me getestet
„Ich will meinen Ruhestand aktiv gestalten – Asthma hin oder her“
Paul nahm seine Krankheit zunächst auf die leichte Schulter. Doch heute weiß er: Er muss gut auf sich achten. Nur so kann er das Risiko eines Asthma-Anfalls verringern und einen möglichst sorglosen „Unruhestand“ genießen.
So funktioniert Vivatmo me
Führen Sie das Gerät wie eine Flöte an die Lippen und atmen Sie gleichmäßig durch das Mundstück aus. Die LED-Anzeige zeigt Ihnen an, ob Sie zu schwach, zu stark oder genau richtig pusten. Die Messung ist einfach, nicht belastend und dauert wenige Sekunden. Nach erfolgreicher Messung können Sie das Ergebnis sofort ablesen. Die Ampelfarben erklären, in welchem Bereich Ihr FeNO-Wert liegt. Das hilft Ihnen, zu entscheiden, wie viel Sie sich heute vornehmen.
Antworten auf häufig gestellte Fragen
Hierzu gibt es keine medizinischen Hinweise.
Es ist möglich, dass der FeNO-Wert mit steigendem Lebensalter zunimmt. Kinder haben grundsätzlich niedrigere Werte als Erwachsene.
Eine inhalative Kortisontherapie senkt erhöhte FeNO-Werte. Bei allergischem Asthma empfiehlt sich, dessen Auslöser möglichst zu meiden bzw. zu therapieren. Zudem kann, gemeinsam mit dem Arzt, eine Anpassung der aktuellen, medikamentösen Therapie hilfreich sein. Denn ein erhöhter FeNO-Wert gibt Hinweise darauf, dass die Medikation womöglich nicht optimal ausgerichtet ist.