„Die Werte geben mir mehr Sicherheit im Umgang mit dem Asthma“
Yvonne* 38 Jahre
Yvonne*, kennt das Gefühl nicht genügend Luft zu bekommen nur zu gut. Sie lebt seit ihrer Kindheit mit Asthma. Um die Entzündungswerte der Lunge im Blick zu haben, nutzt sie das Atemmessgerät Vivatmo me.
„Mit etwa sechs Jahren ging es bei mir mit Heuschnupfen los. Ich erinnere mich besonders an ein Erlebnis. Als Kind wollte ich dem Mähdrescher bei der Getreideernte zuschauen. Der aufgewirbelte Staub verursachte bei mir urplötzlich schlimme Symptome. Das war keine schöne Erfahrung. Das macht man freiwillig nicht noch einmal.“
Asthma
- Asthma gehört weltweit zu den häufigsten chronischen Krankheiten.
- Es wird oft vererbt.
- Man unterscheidet grundsätzlich zwischen allergischem und nichtallergischem Asthma.
- Die weit verbreitete Atemwegserkrankung wird häufig unterschätzt. In Notsituationen kann sie jedoch sogar Erstickungsanfälle auslösen.
Hohe Belastung durch die Krankheit
Besonders in der Pollensaison kann der Dauerzustand mit schlechter Atmung, den die Krankheit verursacht, äußerst belastend für Yvonne sein. Denn durch die Enge der Bronchien kommt häufig ein Gefühl der Beklemmung auf, das im schlimmsten Fall zu einem Asthmaanfall führen kann. Als Kind konnte Yvonne sich nie in oder direkt neben hohen Wiesen oder Birkenwäldern aufhalten. Auch musste sie häufig vom Schulsport befreit werden, da die Pollenbelastung auf dem Sportplatz einfach zu hoch war. Auch heute geht es Yvonne bei einer hohen Pollenbelastung schlecht: die Atmung fällt ihr schwer, sie verspürt einen Druck auf der Brust und fühlt sich generell geschwächt.
Mit dem Asthma umgehen
Inzwischen weiß die zweifache Mutter, wie sie solche Situationen vermeidet. Sie kennt das auch von ihren Eltern, die beide Asthmatiker sind und lebt es ebenso ihren beiden Kindern vor, ebenfalls Asthmatiker. Inhalative Medikamente helfen Yvonne dabei, gut durch den Tag zu kommen und mit ihrer Erkrankung umzugehen. Außerdem nutzt sie das Atemmessgerät Vivatmo me, um die Entzündungswerte der Lunge von sich und ihrer Familie im Blick zu haben und um sich im Umgang mit ihrem Asthma sicher zu fühlen.
Mehr Sicherheit dank Vivatmo me
Wenn das Atmen doch schwerfällt, nutzt Yvonne das Atemmessgerät Vivatmo me für zu Hause. Damit kann sie den Entzündungsmarker FeNO (Fraktioniertes exhaliertes Stickstoffmonoxid) in ihrer Atemluft bestimmen und anhand dessen den Entzündungszustand ihrer Atemwege einschätzen. Bisher hat Yvonne ihre Asthmamedikamente nach ihrem persönlichen Empfinden eingenommen. Mithilfe von Vivatmo me hatte sie dieses Jahr jedoch die Möglichkeit, ihre Medikation anhand des FeNO-Wertes in Absprache mit ihrem Arzt anzupassen. So konnte sie mit dem Atemmessgerät mit gutem Gefühl ihre Medikamente entsprechend ihrer Messwerte reduzieren, ohne dass es ihr dabei schlechter ging.
Eine Familie, ein Schicksal: Asthma als Teil des Alltags
Auch Yvonnes Kinder sind Asthmatiker und entwickeln gerade bei Infekten schwere Hustenanfälle. Um auf Nummer sicher zu gehen, lässt Yvonne die Kinder im Winter lieber häufiger vom Arzt abhorchen. Das Atemmessgerät ist in solchen Fällen aber eine gute Lösung, um zu sehen, ob eine Fahrt zum Arzt wirklich notwendig ist. „Als Eltern ist man ja doch recht hilflos, wenn die Kinder trotz Medikamente pausenlos husten und brodelnde Atemgeräusche haben“, meint Yvonne. „Einen Arztbesuch ersetzt das Gerät zwar nicht, aber durch den Entzündungswert kann ich die Situation besser einschätzen.“